Lehrveranstaltungen überdeckten den Großteil der Theoretischen Informatik, aufbauend auf der einführenden Grundvorlesung und der Wahlpflichtvorlesung „Formale Systeme“. „Berechenbarkeit“ und „Neuronale Netze“ bildeten – in laufend sich wandelnder Form – den Schwerpunkt der Lehrtätigkeit, daneben standen Spezialvorlesungen wie „Ausgewählte Kapitel der Logik“, „Spezifikation“, „Unscharfe Mengen“. Als die Gruppe wuchs, reicherte sich das Lehrangebot durch die Tätigkeit erfahrener Assistenten und Mitarbeiter noch wesentlich an, Seminare und Praktika in mannigfach verschiedener Richtung begleiteten die Vorlesungen. Eine Besonderheit war der über etwa 15 Jahre fast durchgängig aktive Arbeitskreis „Philosophie und Informatik“. (Lassen sich - wie weit und wie lassen sich – Denkweise und Sprache der Philosophen der Begriffswelt der Informatik zugänglich machen, gar da hinein „übersetzen“?)